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Customer Story

Standardisierung schlägt Insellösungen

Wenn Daten als eine valide Entscheidungsgrundlage dienen sollen, versteht es sich von selbst, dass sie stets aktuell und vollständig sein müssen. Je größer der Datenbestand, desto wichtiger ist also ein professionelles Datenmanagement auf Basis moderner Software. Und agiert ein Unternehmen auf globaler Ebene, ist dies geradezu ein Muss.

Auch die Hamberger Industriewerke GmbH, mit Firmenzentrale in Stephanskirchen bei Rosenheim, beherzigt diesen Ansatz. Hamberger erzielt mit weltweit 2.700 Mitarbeitern rund 325 Millionen Euro Jahresumsatz. Der Hersteller von Bodenbelägen und WC-Sitzen misst einer hohen Datenqualität eine bedeutsame Rolle zu. Daher hat er bereits im Jahr 2012 begonnen, das Datenmanagement mit Hilfe der Software von Precisely zu automatisieren.

Herausforderung: Anlage und Pflege von Tausenden von Datensätzen im Stammdatenbereich

Aufgrund der Markterfordernisse war jährlich eine vierstellige Anzahl von Materialnummern anzulegen. Die Anzahl der jeweils zu pflegenden Merkmale wuchs dabei – zum Beispiel aufgrund der steigenden Bedeutung des Online-Handels – stetig an. Außerdem war expansionsbedingt die Neuanlage und Pflege der Stammdaten und Konditionssätze einer Vielzahl von Kunden erforderlich. Bei erfolgreichen Übernahmen neuer Filialketten mit hunderten Standorten war die vom Vertrieb geforderte zeitnahe Anlage oftmals manuell nicht mehr machbar. „All diese Datenmengen hatten unsere Mitarbeiter bis dato aufwendig in Handarbeit in das von uns genutzte ERP-System von SAP eingegeben. Dabei hatten die Fachabteilungen die notwendigen Inhalte per Excel-File oder sogar noch in Papierform an die zuständigen Kollegen übermittelt“, beschreibt Harald Dechant, Data Warehouse Architect.

Lesen Sie mehr darüber, wie die Hamberger Industriewerke GmbH ihr Datenmanagement mit Hilfe der Software von Precisely.