Customer Story
Stammdaten aus Tausenden von Immobilienobjekten in SAP migrieren
Im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung spielen die Stammdaten auch in der Immobilienwirtschaft eine immer wichtigere Rolle. So stand die Deutsche Wohnen im Sommer 2017 vor der Situation, dass sie aufgrund diverser Zukäufe eine große Menge an Stammdaten in SAP migrieren wollte. Die Daten über die in SAP integrierte Entwicklungsumgebung LSMW zu laden, war nur mit Hilfe externer Berater möglich. Jedoch waren die Daten dann nicht immer so zeitnah verfügbar, wie sich das der Fachbereich gewünscht hatte. Aufgrund der Zeitknappheit und schnellen Abfolge der Migrationen litt zudem die Datenqualität, was nicht dem Standard der Deutsche Wohnen entsprach. Außerdem waren die Verantwortlichen angehalten, die Kostensituation im Auge zu behalten.
Daher war die Deutsche Wohnen auf der Suche nach einer effizienteren Lösung, die auf der Grundlage der bewährten und dem Team vertrauten Software Microsoft Excel arbeitet. Die Fachbereiche sollten selbst in der Lage sein, ihre Daten zu verwalten und autark in eigener Verantwortung agieren können, ohne Externe hinzuzuziehen.
Auch wollte man davon absehen, die IT-Abteilung zu stark zu involvieren, um Kapazitätsprobleme zu vermeiden. Vielmehr sollten die Fachbereiche in der Lage sein, die Daten selbst zu pflegen, – sprich (Massen-)Daten hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen sowie in SAP zu migrieren, so dass diese auch entsprechend zeitnah bereitstehen.
Lesen Sie mehr darüber, wie die Deutsche Wohnen aufgrund verschiedener Akquisitionen eine große Menge an Stammdaten nach SAP migrieren wollte und wie sie ihre Abteilungen für den Erfolg ausgerüstet haben.